Unser Team
Kandidaten der Bezirksstellenleitung
Michael Baci, MSc
Bezirksstellenleiter
Mike ist seit rund 20 Jahren beim Roten Kreuz und möchte ehrenamtlich die Funktion des Bezirksstellenleiters übernehmen. Beruflich arbeitet er als Hauptinspektionsoffizier bei der Berufsrettung Wien und bringt damit viel Erfahrung aus einem professionellen Umfeld mit.
Führen bedeutet für ihn, mit den Menschen zu sein, nicht über ihnen. In Gloggnitz möchte er eine Struktur, in der Ehrenamtliche ernst genommen werden, in Entscheidungen eingebunden sind und wissen, woran sie sind. Gleichzeitig ist ihm wichtig, dass die Dienststelle nach außen professionell auftritt, intern gut organisiert ist und die Freude am gemeinsamen Tun nicht verloren geht.
„Für mich heißt führen, mit den Menschen zu sein, nicht über ihnen.“
Harald Blaschek
Bezirkstellenleiter Stv.
Er ist seit 16 Jahren ehrenamtlich beim Roten Kreuz und findet, dass es ganz normal sein sollte, einen Teil seiner Zeit für andere Menschen zur Verfügung zu stellen. Beruflich ist er Vertriebsleiter – organisieren, führen, moderieren gehört zu seinem Alltag.
Als ehrenamtlicher Bezirksstellenleiter-Stellvertreter möchte er, dass die Dienststelle für Mitarbeitende niedrigschwellig erreichbar ist: Wer eine Frage hat, soll jemanden erreichen, der zuhört. Wer eine Idee hat, soll sie einbringen können. Und wer Dienst machen möchte, soll nicht das Gefühl haben, nur „eine Nummer im Plan“ zu sein.
„Starke Hilfe entsteht dort, wo wir einander stärken.“
Rainer Blum
Bezirkstellenleiter Stv.
Seit 16 Jahren engagiert sich Rainer ehrenamtlich beim Roten Kreuz. Er fährt Rettungsdienst, um der Gesellschaft etwas zurückzugeben und nicht nur zuzuschauen, wenn Hilfe gebraucht wird. Im Hauptberuf arbeitet er als Infrastructure & Security Engineer und ist es gewohnt, im Hintergrund dafür zu sorgen, dass Systeme stabil laufen.
Rainer ist überzeugt, dass in einer modernen Gesellschaft jede und jeder einen Teil beitragen sollte – ob sichtbar im Einsatz oder eher im Hintergrund. Für die Zukunft vom Roten Kreuz Gloggnitz ist ihm ein gemeinsames Miteinander wichtig: weniger Gegeneinander, mehr Kooperation – über Funktionen und Bereiche hinweg.
„Helfen heißt für mich nicht zuschauen, sondern beitragen – im Roten Kreuz genauso wie im Beruf, oft im Hintergrund, aber immer mit Verantwortung.“
Mannschaftsvertreter und Revisoren
Sarah Knauder
Mannschaftsvertreterin
Im Rettungsdienst ist kein Tag wie der andere – genau das ist es, was Sarah motiviert. Die Mischung aus Spannung, der Ungewissheit was der nächste Einsatz bringt, und dem Wissen, etwas Gutes zu tun, macht für sie den Reiz des Ehrenamts aus.
Beruflich arbeitet sie als Elementarpädagogin und bringt damit viel Erfahrung im Umgang mit Menschen und in der Kommunikation mit. Für die Zukunft des Roten Kreuzes Gloggnitz ist ihr vor allem eines wichtig: den Zusammenhalt im Team wieder zu stärken. Statt Lagerbildung und Misstöne wünscht sie sich, dass alle wieder an einem Strang ziehen – mit einem offenen Umgang, in dem man Probleme ansprechen und gemeinsam Lösungen finden kann.
„Wenn die Anliegen unserer Mannschaft gehört werden, können wir unserer Verantwortung besser gerecht werden.“
Andreas Fasching
Mannschaftsvertreter
Er hat vor 27 Jahren mit dem Rettungsdienst begonnen, weil es andere nicht tun würden – und weil Nächstenliebe für ihn nicht nur ein Wort ist. Offen, freundlich und hilfsbereit, gleichzeitig aber auch konsequent und standhaft, steht er klar hinter seinem Team.
Für die Zukunft des RK Gloggnitz ist ihm eine offene Bezirksstelle wichtig: Ansprechpersonen vor Ort, eine präsente Führungsperson und ein einladendes Umfeld für Mitarbeitende und Interessierte. Die Dienststelle soll tagsüber lebendig, erreichbar und sichtbar sein.
Mit seinen 48 (fast 49) Jahren arbeitet er im Vertrieb im Außendienst und als Anwendungstechniker.
“Nur mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit entsteht ein Miteinander, das trägt”
Jonathan Klinger
Mannschaftsvertreter
Er ist seit viereinhalb Jahren ehrenamtlich im Rettungsdienst, Notfallsanitäter NKV, NEF-Fahrer (der einzige in Gloggnitz) und nebenbei noch Angestellter bei einem größeren Online-Markplatz im Zivilberuf. Kurz gesagt: Er kennt sowohl Paragraphen als auch Blaulicht.
Er fährt Rettung, weil er Menschen helfen will – und weil ihm die Arbeit im Team richtig Spaß macht. Als Mannschaftsvertreter möchte er jene Stimme sein, die zuhört, nachfragt und unangenehme Themen nicht unter den Teppich kehrt. Sein Ziel: ein Klima, in dem Haupt- und Ehrenamt nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten.
“Miteinander statt nebeneinander. Denn gute Entscheidungen entstehen im Dialog.“
Patricia Löwenpapst, MA
Revisorin
Seit fünf Jahren ist sie Mitglied beim Roten Kreuz – und bringt etwas mit, das im Ehrenamt oft unterschätzt wird: einen klaren Kopf für Zahlen und für Menschen. Beruflich ist sie Steuerberaterin, also zuhause in Bilanzen, Paragrafen und Fristen.
Ihr geht es nicht darum, mit dem Rotstift durch die Welt zu laufen, sondern darum, dass sich alle aufeinander verlassen können – in Entscheidungen, in Absprachen und im Umgang miteinander. Zusammenhalt und Miteinander sind für sie wichtiger als jede Excel-Liste. Zahlen sind für sie ein Werkzeug, kein Selbstzweck.
Im Team ist sie die, die nach einem langen Tag noch einen trockenen Spruch raushaut, die zuhört, wenn etwas querliegt, und die lieber Brücken baut als Gräben sucht. Für die Zukunft wünscht sie sich ein Rotes Kreuz, in dem man offen reden kann, Entscheidungen nachvollziehbar sind und niemand das Gefühl hat, „nur eine Nummer“ zu sein.
„Das Leben ist zu kurz für irgendwann.“ – Ciara Geraghty
Jakob Klinger, BSc
Revisor
Er ist seit rund zehn Jahren ehrenamtlich beim Roten Kreuz in Gloggnitz und mag es gern klar und strukturiert – im Einsatz und bei Entscheidungen. Im Hauptberuf ist er Consultant, im Ehrenamt NFS NKV. Zahlen, Prozesse und Organisation sind sein Ding, aber immer mit Blick auf die Menschen dahinter.
Er engagiert sich, weil helfen für ihn kein „nice to have“, sondern ein Grundprinzip ist. Für die Zukunft des Roten Kreuzes Gloggnitz möchte er, dass die Bezirksstelle eigenständig, modern und mutig auftritt – mit klaren Entscheidungen vor Ort und einer fortschrittlichen Struktur, in der sich Ehrenamtliche und Hauptberufliche ernst genommen fühlen.
„Helfen ist für mich keine Frage der Zeit, sondern der Haltung.“
Weitere Unterstützer
Michael Heißenberger
Katastrophenbeauftragter im Bezirksstellenausschuss, Wunschkandidat für den Bezirksstellenkommandanten
Michi ist nun seit über 10 Jahren beim Roten Kreuz Gloggnitz ehrenamtlich tätig und ist unser Wunschkandidat für den Posten des Bezirksstellenkommandanten.
Michael war 5 Jahren Mitglied des Bezirksstellenkommandos und hat bereits nach kurzer Zeit höchste Führungspositionen bekleidet. Die letzten 3 Jahre war er als Kolonnenkommandant tätig. In der Führung die Nähe zur Medizin nicht zu verlieren, ist ihm als ausgebildetem Notfallsanitäter besonders wichtig.
Beruflich ist er als Unternehmer der Stadt Gloggnitz eng mit Wirtschaft und Region verbunden.
„Entscheidungen, die auf einer breiten Zustimmung beruhen, führen zu nachhaltigen Ergebnissen.“
Lukas Winter
Bezirksstellenausschuss
Sein Antrieb im Rettungsdienst ist es, etwas Sinnvolles für die Gesellschaft zu leisten und gleichzeitig Teil eines starken Teams zu sein. Projektdenken, Struktur und Verlässlichkeit bringt er aus seinem Beruf mit – Eigenschaften, die auch im Einsatz und in der Organisationsentwicklung wichtig sind.
Für die Zukunft des RK Gloggnitz möchte er den Zusammenhalt der Gemeinschaft stärken, transparente Entscheidungsprozesse etablieren und Investitionen zum Wohle aller tätigen, die wirklich bei der Mannschaft ankommen. Ein wertschätzendes Umfeld sieht er als Grundlage für gute Arbeit in allen Leistungsbereichen.
„Gemeinsam entscheiden, verantwortungsvoll investieren und ein Umfeld schaffen, in dem sich jede und jeder wertgeschätzt fühlt.“
Natalie Rauch
Seit elf Jahren schlüpft sie ehrenamtlich in die Rotkreuz-Uniform. Hauptberuflich trägt sie eine andere. Blaulicht, Verantwortung, Entscheidungen in Sekunden – sie kennt beide Seiten und weiß, was es heißt, für andere da zu sein, wenn es darauf ankommt.
Ihr Engagement kommt von Herzen. Nicht nur über „die Gesellschaft“ reden, sondern anpacken, mitgestalten und Verantwortung übernehmen – genau das treibt sie an.
Für Gloggnitz wünscht sie sich ein starkes Miteinander: Mitarbeitende, die gefördert und wertgeschätzt werden, die Gewährleistung einer modernen Patientenversorgung und ein Ehrenamt, das Rückhalt und Zukunft hat. Denn eines ist klar: Ohne Freiwillige gibt es keine flächendeckende, leistbare Notfallrettung.
„Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten..“
Ines Wagner
Seit acht Jahren ist Ines ein Teil des Roten Kreuzes. Für unsere Dienststelle wünscht sie sich vor allem eines: ein echtes Miteinander. Eine Einheit, in der wir uns gegenseitig stärken, zuhören und unterstützen – nicht gegeneinander, sondern füreinander. Transparenz auf allen Ebenen, ehrliche Kommunikation und das Gefühl, gesehen und wertgeschätzt zu werden, sind für Ines die Grundlage eines guten Arbeitsumfeldes.
Ines lebt genau diese Werte seit vielen Jahren. Sie setzt sich mit ganzem Herzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, oft ganz selbstverständlich und ohne großes Aufsehen. Bei Festen und gemeinsamen Veranstaltungen ist sie immer mit dabei, hat viele davon mitgeplant und organisiert und sorgt dafür, dass Gemeinschaft spürbar wird.
Ines ist jemand, der immer ein offenes Ohr hat, wie auch in Ihrem Beruf als diplomierte Krankenpflegerin. Sie ist da, wenn man sie braucht, bringt sich ein und übernimmt Verantwortung. Wenn etwas zu tun ist, hebt sie meist als Erste die Hand – und dass, obwohl sie Mutter ist und ihre Zeit kostbar ist. Sie nimmt sich dennoch Zeit für andere, weil ihr das Team am Herzen liegt.
Man spürt bei ihr, dass sie die Arbeit im Team liebt. Dass ihr Zusammenhalt wichtig ist. Dass sie nicht nur mitarbeitet, sondern mitfühlt. Genau solche Menschen machen eine Dienststelle zu dem, was sie sein sollte: ein Ort des Vertrauens, der Menschlichkeit und des gemeinsamen Wachsens.
„Zusammen schaffen wir Wege, die alleine nicht gehen“ - Prinz Pi
Manuel Klammer
Er ist seit fast einem Jahrzehnt ehrenamtlich im Rettungsdienst. Er hilft, weil ihn der Gedanke nicht loslässt, dass man irgendwann selbst im Auto liegen könnte – und dann auch froh ist, wenn jemand kommt, der sich auskennt.
Im Beruf ist er Berufsschullehrer, also Profi im Erklären, Geduld-Haben und Nerven-Behalten. Genau das bringt er auch in den Rettungsdienst mit. Für Gloggnitz wünscht er sich mehr Zusammenhalt, mehr Freude am gemeinsamen Arbeiten und mehr Ehrlichkeit in Entscheidungen. Transparenz ist für ihn kein Luxus, sondern Basis für Vertrauen.
„Gute Zusammenarbeit beginnt damit, dass man ehrlich und respektvoll miteinander spricht.“
Benjamin Klinger
Verantwortlicher für guten Geschmack und Frisuren
Benni “Bärli” Klinger ist seit sieben Jahren ehrenamtlich beim Roten Kreuz. Er hilft gerne anderen in schwierigen Lebenslagen und findet, dass genau dort jemand gebraucht wird, der ruhig bleibt, anpackt und nicht wegsieht.
Beruflich ist er im Engine Sales tätig. Dort lernt er täglich, wie man mit ganz unterschiedlichen Menschen spricht, Lösungen findet und auch dann freundlich bleibt, wenn es einmal kompliziert wird. Diese Mischung aus Gelassenheit, Humor und Zielstrebigkeit bringt er auch in den Rettungsdienst ein.
Sein Spitzname kommt nicht von ungefähr: so wie ein Bär steht auch er gern stabil im Hintergrund, damit andere sich auf ihn verlassen können. Im Team ist er einer, der motiviert, auch wenn es stressig wird, und der lieber mit anpackt, statt lange zu jammern.
Für die Zukunft des Roten Kreuzes Gloggnitz wünscht sich Bärli ein besseres Miteinander und dass die Dienststelle noch klarer zeigt, wie viel Verantwortung sie für die Menschen in der Region übernimmt – nicht nur im Einsatz, sondern auch im Umgang mit den eigenen Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen.
„Fortes fortuna adiuvat – Das Glück hilft den Mutigen.“
Stefan Scharner
Er ist im seit 9 Jahren Rettungsdienst, um Menschen in Not bestmöglich nach aktuellem Stand der Wissenschaft zu versorgen. Hohe fachliche Standards, laufende Fortbildung und ein professioneller Umgang mit kritischen Situationen sind ihm als Notfallsanitäter NKI besonders wichtig.
Für die Zukunft des RK Gloggnitz wünscht er sich starken Zusammenhalt und eine qualitativ hochwertige Notfallrettung für die Bürgerinnen und Bürger in und um Gloggnitz. Das regionale Rettungssystem soll verlässlich, modern und gut aufgestellt sein – in allen Bereichen, nicht nur im klassischen Rettungsdienst.
Johannes Kögler
Johannes Kögler ist seit acht Jahren mit Herz und Engagement beim Roten Kreuz in Gloggnitz dabei. Als Rettungssanitäter weiß er, wie wichtig Ruhe, Klarheit und Verlässlichkeit im Einsatz sind – aber genauso wichtig ist ihm der respektvolle Umgang miteinander.
Im Hauptberuf arbeitet Johannes als Kundendiensttechniker für Kaffeemaschinen. Der tägliche Kontakt mit Menschen, das Finden von Lösungen und sauberes Arbeiten prägen auch sein Ehrenamt. Was ihm dabei besonders am Herzen liegt, ist eine wertschätzende Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt und ernst nimmt.
Johannes engagiert sich, weil Helfen für ihn mehr ist als ein Ehrenamt – es ist eine Haltung. Er möchte dazu beitragen, dass das Rote Kreuz in Gloggnitz ein Ort bleibt, an dem Zusammenhalt gelebt wird und sich jede und jeder willkommen fühlt.
„Gute Hilfe entsteht dort, wo Menschen respektvoll miteinander umgehen.“
Marvin Haidbauer
Marvin ist 26 Jahre alt und seit sieben Jahren beim Roten Kreuz aktiv. Der Zusammenhalt auf der Dienststelle ist ihm ein großes Anliegen – denn für ihn entsteht gute Hilfe nur dort, wo man sich aufeinander verlassen kann und als Team zusammensteht.
Beruflich arbeitet Marvin als Testsystementwickler. Analytisches Denken, Genauigkeit und das Finden nachhaltiger Lösungen gehören für ihn zum Alltag und fließen auch in sein ehrenamtliches Engagement ein. Dabei ist ihm wichtig, nicht nur Abläufe zu verbessern, sondern vor allem das Miteinander zu stärken.
Marvin engagiert sich beim Roten Kreuz, weil er überzeugt ist, dass Gemeinschaft die Basis für jede funktionierende Organisation ist. Sein Wunsch für die Zukunft ist eine Dienststelle, in der wieder mehr Zusammenhalt spürbar ist, gegenseitige Unterstützung selbstverständlich ist und man gerne gemeinsam Verantwortung übernimmt.
„Nur als starkes Team können wir wirklich für andere da sein.“